













Text and Photography by Nadine Wilmanns
Networking Events
“Even a blind squirrel can find a nut. We can stumble over business. But real referral business comes from relationships, and relationships come from meeting people with some regularity.”
(quote by Dr. Ivan Misner, founder of the Business Network International)
Here are some event photos of the Selby Trust Award Night that I photographed earlier this year. For those who attended it was a fantastic opportunity for networking. As people running our own businesses, having a strong network is essential to getting recommended for the services we offer. Naturally, networking is important for us.
However, there are some pitfalls we want to avoid—so that we can network with joy and genuine connection.
Targeted and selected follow-ups
Attending networking events can be completely pointless if we don’t follow up with the people we spoke to and liked. “Follow up or fall flat“, says networking specialist Dr. Ivan Misner in his podcast episode “5 Important Things for Great Networking”.
“A simple, great to meet you email isn’t optional. It’s oxygen for the relationship”, he continues. And: Personalize your messages, reference what they said, keep notes about what they’ve told you, about their family, about their birth date, about their interests, whatever it is that they’ve talked to you about. Offer a resource, and when you follow up, you move from being a fleeting interaction to a trusted connection or contact.”
I’ve attended many networking events over the years, and I’ve come to realize that the only approach that makes sense to me is to connect with people I genuinely want in my life in some way. I’m not interested in networking just for business—honestly, it rarely works that way anyway. Only authentic connections lead to steady referrals.
Dr. Ivan Misner puts it this way: “Even a blind squirrel can find a nut. We can stumble over business. But real referral business comes from relationships, and relationships come from meeting people with some regularity.”
Frogs and Princes
Of course, you can’t expect to meet such people—those you would want to see regularly—at every single networking event. As Dr. Misner describes, “we kiss a lot of frogs to find our prince or princess, to find somebody who we may be able to support and help in some way.”
Unfortunately, I’ve encountered many of these “networking frogs”, and I’ve gotten better at recognizing them before I invest too much time. After a conversation with these types, I usually feel low on energy and drained. They tend to talk excessively, usually about themselves, or they immediately try to sell something. After these conversations, I have a strong urge to be alone and recharge. In these situations, I know it’s not wise for me to follow up, let alone try to meet them with any regularity.
Boundaries
Over time, I’ve learned that this is simply part of the networking process. There are plenty of frogs, and only a few princes or princesses. Most people will remain business acquaintances, and only a small number will grow into meaningful, supportive connections.
That’s just how it is—and accepting that helps me avoid frustration. The most important thing for me is carefully and consciously deciding whether to follow up or not. Who are the energy givers and who are the energy drainers? I might miss some opportunities, but I can also protect myself from feeling drained and exhausted.
Trusting my gut is something I’ve come to practice and apply more and more successfully. And that, to me, is the true key to sustainable, rewarding networking.














Networking Veranstaltungen
„Auch ein blindes Eichhörnchen kann mal eine Nuss finden. Gelegenheitsgeschäft passiert schon mal. Aber echtes Empfehlungsgeschäft entsteht durch Beziehungen – und Beziehungen entstehen, wenn man Menschen regelmäßig trifft.“
(Zitat von Dr. Ivan Misner, Gründer von Business Network International)
Hier sind ein paar Fotos von der Selby Trust Award Night, die ich fotografieren durfte. Für alle Teilnehmenden war es eine super Gelegenheit zum Netzwerken. Als Selbständige wissen wir: Ein starkes Netzwerk hilft uns dabei, für das, was wir anbieten, empfohlen zu werden.
Allerdings gibt es ein paar Dinge, die wir vermeiden sollten, damit uns Netzwerken nicht stresst sondern freut.
Gezieltes und Selektives Kontakt-Halten
Der Besuch einer Networking-Veranstaltung ist im Grunde Zeitverschwendung, wenn wir uns nicht anschließend um den Kontakt zu den Menschen kümmern, die wir an dem Event sympathisch fanden.
„Eine kurze ›Schön, dich kennengelernt zu haben‹-Mail ist keine Option – sie ist der Sauerstoff für den Kontakt“, sagt der Networking-Experte Dr. Ivan Misner in seiner Podcast-Folge „5 Important Things for Great Networking“.
„Gestalte deine Nachricht persönlich, beziehe dich sich auf das, was dein Gegenüber gesagt hat. Mach dir Notizen – über Familie, Geburtstag, Interessen, oder worüber auch immer gesprochen wurde. Biete einen Mehrwert. Denn durch ein echtes Follow-up wird aus einer flüchtigen Begegnung ein vertrauensvoller Kontakt.“
Ich habe im Laufe der Jahre an vielen Networking-Veranstaltungen teilgenommen. Dabei habe ich festgestellt, dass das nur dann sinnvoll für mich ist, wenn ich mich mit Menschen vernetze, die ich auch wirklich in meinem Leben haben möchte.
Rein fürs Geschäft zu Netzwerken macht keinen Sinn für mich. Und ehrlich, das ist wahrscheinlich sowieso eher nicht zielführend.
Denn nur authentische Verbindungen führen zu nachhaltigen Empfehlungen.
Dr. Ivan Misner formuliert es so:
„Auch ein blindes Eichhörnchen kann mal eine Nuss finden. Gelegenheitsgeschäft passiert schon mal. Aber echtes Empfehlungsgeschäft entsteht durch Beziehungen – und Beziehungen entstehen, wenn man Menschen regelmäßig trifft.“
Von Fröschen und Prinzen
Natürlich trifft man nicht bei jeder Veranstaltung auf die eine Person, mit der sich sofort eine gute Verbindung ergibt. Dr. Misner erklärt:
„Wir küssen viele Frösche, um Prinzen oder Prinzessinnen zu finden, also jemanden, den wir auf irgendeine Weise unterstützen oder dem wir helfen können.“
Beim Netzwerken bin ich immer wieder auf „Networking-Frösche“ gestoßen. Mit der Zeit habe ich ein besseres Gefühl dafür entwickelt, diese „Frösche“ zu erkennen, bevor ich zu viel Zeit und Energie investiere.
Nach Gesprächen mit „Networking- Fröschen“ fühle ich mich oft ausgelaugt. Diese Menschen reden meist sehr lange und ausgiebig und meist nur über sich selbst – oder sie versuchen sogar direkt, was zu verkaufen.
Nach solchen Unterhaltungen brauche ich erstmal Pause von Menschen und muss allein sein, um wieder aufzutanken. Da weiß ich dann: Da macht es keinen Sinn, den Kontakt zu halten – geschweige denn, ihn zu vertiefen.
Grenzen
Was ich mit der Zeit gelernt habe, ist, dass das einfach zum Networking-Prozess dazugehört. Es gibt viele Frösche und eher wenige Prinzen oder Prinzessinnen.
Die meisten Menschen bleiben lose Geschäftsbekanntschaften, und nur ein ganz kleiner Teil entwickelt sich zu echten, unterstützenden Beziehungen.
Das zu vorher schon zu akzeptieren, hilft mir, Frust zu vermeiden. Das Wichtigste für mich ist sorgfältig und bewusst zu entscheiden, ob ich einen Kontakt weiterverfolge oder nicht. Welche Begegnungen und Kontakte spenden Energie und welche rauben Energie? Vielleicht verpasse ich einige Gelegenheiten, aber so kann ich mich davor schützen, mich fix und alle und erschöpft zu fühlen.
Meinem Bauchgefühl zu vertrauen, ist etwas, das ich immer mehr übe und anwende. Und das ist für mich ein entscheidender Schlüssel zu nachhaltigem, erfolgreichem Networking.
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