Courage and Massive Action
A few years back, I couldn`t imagine a time when nobody would ask me about my age anymore when buying cigarettes. Well, I guess, this time has now come. It reminds me though: If I want to reach the dreams that I have concerning my life, I need to take massive action NOW. Throw in all the risk. And pray and hope boldly, expecting the best. I don`t have time to hesitate because I wanna avoid rejection, awkward moments, and failure. I better learn to deal with them, because they are on the route to any goal after all. Otherwise, I will miss my chance to walk the route with crazy and great experiences that God has designed for me, and I would regret this for sure.
A life true to myself
Talking about rejection and regrets: there is a book called “The Top 5 Regrets of the dying”. A nurse who cared for dying patients in their last weeks has written it. Turns out the number 1 regret of her patients was: “I wish I’d had the courage to live a life true to myself, not the life others expected of me.”
On another sidenote relating to the massive action: The other day, I`ve listened to a conversation of celebrity photographer Dan Kennedy with entertainment photographer Conor McDonnell. Conor McDonnell started out as a teenager wanting to get into concerts for free. After his first chance to photograph a concert, he wanted to do more.
Massive Action
“I would email everyone and anyone who was playing in Liverpool, I would check the upcoming listings, I would send probably a hundred emails a day, getting two replies. One would be ‘no’, the other one ‘maybe- we`ll think about it’”, he says. “So, to whoever said ‘maybe’, I would keep emailing them: ‘I would really, really love to do this, please can I come to do it.’ And eventually, I started building a portfolio of all the bands playing in Liverpool and bigger bands would come, too, which would help, and then I kind of started building it up from there.”
Naive courage
After time things got easier: “I was at the same venues a lot of the time five nights out of the week.” This way he made the right connections, and later he would be photographing tours of Ellie Goulding, James Morrison, and be the personal photographer of Calvin Harris. None of this would have happened, if he hadn`t fought through the initial time of naïve courage and confident learning – he learned photography on the job – and being super persistent. He didn`t let himself get discouraged but kept pressing on boldly and determined until more and more doors opened up for him.
What do you want to achieve and what massive action would you have to take? Are you hesitating to walk the path to your goals, because you try to avoid the inevitable encounters with failure and rejection on the way? Do you hope for and expect the best for you to happen?
Mut und "Massive Action"
Noch vor ein paar Jahren konnte ich mir keine Zeit vorstellen, in der mich niemand mehr nach meinem Alter fragen würde, wenn ich Zigaretten kaufen will. Tja, mir scheint, es ist soweit. Das erinnert mich daran: Wenn ich die Träume, die ich für mein Leben habe, noch erreichen will, dann muss ich JETZT viel tun – „massive action“. Alles Risiko reinwerfen. Und mutig beten und hoffen – und das Beste erwarten. Ich habe keine Zeit, noch länger zu zögern, nur um Ablehnung, unangenehme Momente und Misserfolge zu vermeiden. Sie liegen nun mal auf dem Weg zu jedem Ziel. Lerne ich also besser, gut mit ihnen klarzukommen. Sonst verpasse ich meine Chance, den Weg zu verrückten, unglaublichen Erlebnissen zu gehen, den Gott sich für mich ausgedacht hat. Das würde ich auf jeden Fall bereuen.
Ein Leben, das mir entspricht
Stichwort Ablehnung und Bereuen: Es gibt ein Buch „5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen“. Eine Krankenschwester, die sterbende Patienten in ihren letzten Wochen betreut hat, hat es geschrieben. Bedauern Nummer eins ist: “Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt ein Leben zu leben, das mir entspricht, und nicht das Leben, das andere von mir erwartet haben.“
Und noch was zur “massive Action“: Neulich habe ich ein Interview von Star-Fotograf Dan Kennedy mit Entertainment-Fotograf Conor McDonnell angehört. Conor McDonnell begann als Teenager, der umsonst Konzerte besuchen wollte. Nach seiner ersten Chance, ein Konzert zu fotografieren, wollte er mehr davon.
"Massive Action"
„Ich emailte jedem, der in Liverpool spielte, ich checkte Listen mit angekündigten Konzerten, ich schickte gut 100 Emails am Tag raus – um zwei Antworten zu bekommen. Eine war ‘Nein’, die andere ‘Vielleicht, wir überlegen es uns’”, erzählt er. „Also habe ich denen, die mit ‘vielleicht’ antworteten, weiter gemailt: ‘Ich würde so gerne bei euch fotografieren, bitte lasst mich’. Und schließlich begann ich, mir ein Portfolio aufzubauen mit all den Bands, die in Liverpool gespielt haben. Größere Bands kamen dazu, was half, und von da aus habe ich meine Karriere weiter aufgebaut.“
Naiver Mut ist gefragt
Nach einer Zeit wurde es einfacher: “Ich war oft an fünf Abenden der Woche in den gleichen Veranstaltungshallen.“ So kam er zu guten Beziehungen und später fotografierte er die Touren von Ellie Golding, James Morrison und wurde persönlicher Fotograf von Calvin Harris. Nichts dergleichen wäre passiert, wenn er sich nicht durch die Anfangszeit durchgebissen hätte. Mit naivem Mut und Zuversicht – denn er hat bei den Jobs gelernt, gut zu fotografieren – und Hartnäckigkeit. Er hat sich nicht entmutigen lassen, sondern hat entschlossen weiter gemacht, bis mehr und mehr Türen für ihn aufgegangen sind.
Was würdest du gerne erreichen und welche vielen Aktionen müsstest du dafür starten? Zögerst du, weil du die unvermeidlichen Begegnungen mit Misserfolgen und Ablehnung auf dem Weg vermeiden möchtest? Hoffst und erwartest du, dass das Beste für dich passieren wird?