Your genuine smile Pt.1

Your genuine smile (Part 1)

“Because of your smile, you make life more beautiful.”

( by Thich Nhat Hanh )

We all have been in this situation: We feel the camera pointed at us, and we try to control our smiles. As a result, our face muscles start to feel tense.

When being photographed, don`t be afraid to smile wholeheartedly and openly. With openly, I don`t mean that you necessarily need to show your teeth – smile how you want to smile – but I mean that you can open up and be “real”. Don`t try to hide behind a fake smile. Think of the camera as a friend that enjoys seeing the real you. Also, be curious: You might learn something interesting about yourself, too, when you see the images later.

The trickiest thing about smiling for a photograph is that we tend to worry about how we look. And worry and smiling don`t go well together. So let`s tackle these worries in order to free up our smiles!

A smile makes people happy

Firstly, we may worry about the judgment of other people. But think about your own reaction to people with an honest and relaxed smile: It makes us, as the viewer, feel relaxed and happy, too. Isn`t it, that when we see someone smiling, be it in a picture or in our everyday life, it influences our own mood? Smiling is contagious. Noone with a heart is going to start judging a person’s flaws when that person is genuinely smiling. Because a genuine, authentic smile is overpowering any imperfections.

Therefore, there`s no need to worry about people thinking anything unfriendly about you when you are smiling genuinely.

Get used to yourself

Secondly, we may be worried about judging ourselves when we see the photograph later. And I think this is the real challenge to tackle. We can be so hard on ourselves and tend to forget about the fact that God equipped us with such great blessings: Eyes to see our surroundings in our very unique way. A nose to breathe in the scent of the summer. A mouth to spread compliments and happiness – and to encourage others with our smile. Every part of our body has an important purpose and wants to be appreciated for it.

Kindness starts with having a kind look at ourselves. Seeing ourselves with friendly forgiving eyes can be practiced. By the way, it`s also a good practice to not take ourselves too seriously.  The more often we see ourselves in photographs the easier it gets and the more familiar we become with how we look in pictures. When you look at a photograph of yours and notice that you are becoming judgemental and that you start to talk yourself down, tell yourself to stop and instead look at yourself with the interested eyes of an explorer: Every photograph of us teaches us something about ourselves. Perhaps, that you`ve got the same way of standing as your mom, or your nose looks similar to your granddads’. 

We have this one body and this one unique face in this one life, and we can use photographs as our teachers to practice appreciating it.

Dein authentisches Lachen (Teil 1)

“Weil du lachst machst du das Leben schöner.”

(von Thich Nhat Hanh).

Wir alle waren in dieser Situation: Wir bemerken, dass die Kamera auf uns gerichtet ist, und auf einmal versuchen wir, unser Lachen zu kontrollieren. Als Folge davon beginnen sich unsere Gesichtsmuskeln zu verspannen.

Wenn du fotografiert wirst, hab keine Angst, offen und aus vollem Herzen zu lachen. Mit offen meine ich nicht, dass du unbedingt deine Zähne zeigen musst – lach so wie du magst – sondern ich meine damit, dass du dich öffnen und „echt“ sein kannst. Versuch nicht, dich zu verstecken. Denk dir die Kamera als deine Freundin, die es mag, dein echtes Du zu sehen. Und sei neugierig: Du könntest auch etwas Interessantes über dich selbst erfahren.

Mach dir keine Gedanken, was andere denken könnten

Die größte Schwierigkeit, wenn es darum geht, für die Kamera zu Lachen, ist, dass wir uns darüber Gedanken machen, wie wir wohl aussehen. Und sich Gedanken machen und gleichzeitig zu lachen ist nicht so einfach. Lass uns also diese Gedanken mal genau anschauen, damit wir unser Lachen davon befreien können!

Zum einen sorgen wir uns vielleicht darum, wie andere uns auf den Fotos bewerten. Aber denk mal an deine eigene Reaktion, wenn Leute ehrlich und entspannt lachen: Das macht uns, als den Betrachter, auch entspannt und gut gelaunt. Wenn wir jemanden lachen sehen, sei es auf einem Bild oder im Alltag, dann beeinflusst das doch auch unsere eigene Stimmung zum Positiven. Lachen steckt an. Kein Mensch mit Herz wird anfangen, mögliche Makel einer Person zu bewerten, wenn diese Person ihn offen und ehrlich anlacht. Weil ein echtes, authentisches Lachen alles andere überstrahlt.

Mach dir also keine Sorgen, dass andere Leute unfreundliche Sachen über dich denken könnten, wenn du authentisch lachst.

Gewöhne dich an dich selbst

Die andere Herausforderung könnte sein, dass wir uns über unsere eigene Reaktion auf unser Foto sorgen. Dass wir uns selbst unfreundlich bewerten könnten, wenn wir das Foto später sehen. Und ich denke, das ist hier die eigentliche Herausforderung. Wir können so hart zu uns sein und vergessen oft, dass Gott uns mit so vielem gesegnet hat: Augen, um unsere Umgebung mit unserem ganz einzigartigen Blick zu sehen. Eine Nase, um den Sommerduft zu riechen. Einen Mund, damit wir Komplimente und Freude verteilen können – und damit wir andere mit unserem Lachen anstecken können. Jedes Teil unseres Körpers erfüllt eine wichtige Aufgabe und will dafür gemocht und geschätzt werden.

Freundlichkeit beginnt damit, dass wir einen freundlichen Blick auf uns selbst haben. Dieser freundliche und nachsichtige Blick auf uns selbst kann geübt werden. Es ist übrigens auch eine gute Übung, sich selbst nicht zu ernst zu nehmen. Je öfter wir uns auf Fotos sehen, desto einfacher wird es und desto vertrauter werden wir damit, wie wir auf Fotos aussehen. Wenn du ein Foto von dir anschaust und bemerkst, dass du beginnst dich zu bewerten und dich schlecht zu machen, dann sag zu dir „STOPP!“ und schau dich stattdessen mit den Augen eines Entdeckers an: Jedes Foto erzählt uns etwas über uns selbst. Vielleicht hast du die gleiche Art zu stehen, wie deine Mama, vielleicht sieht deine Nase ähnlich aus wie die deines Opas.

Wir haben diesen einen Körper und dieses eine, einzigartige Gesicht in diesem einen Leben – und mit Fotos können wir üben, das zu schätzen.

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