Nevertheless
Nevertheless
Do you know that? We`ve got high hopes, good plans – and then there is a crisis and suddenly, we lose our balance.
My “One-word-theme” for this year is NEVERTHELESS and my challenge is to not lose sight of my own balance, to keep my feet firmly on the ground despite what`s going on around me. Because I don`t want to wait for “one fine day” when things are going well. But I want to have good moments NOW, regardless of circumstances. In times of trouble, I find that super difficult – how about you?
Especially when life is tough, I don`t want to lose myself in hustling, just trying to get things done and solve issues. But I want to make sure that I take some time-outs for things that are important to me – nevertheless. Things, that I`ll be happy about when I look back at the end of the year.
“As we continue to collect memories on our path through life as adults, our life experiences become increasingly more complex. Our minds expand and hold heavy challenges, … Photography is an attempt to unload that weight, even for just a few seconds – to pause and lose ourselves in the present moment.”
– Stephanie Calabrese Roberts in “Lens on Life”.
Being creative and documenting life with our camera or phone is a way to bring meaning and joy into any season of life. When life gets crazy, intentionally take time to document the present as it is. Watch out for meaning and feeling inside you, and also look around for shapes, light, details.
Snap – feel the feet on the ground – pray – trust. Nevertheless.
There`s no point in telling ourselves to always stay calm and collected. In reality, there sure will be plenty of situations when we`ll feel stressed and overwhelmed. Instead, I want to go into the year with the mind of an explorer. Instead of restricting myself as in “Do not get stressed!”, I wanna make it more about observing, documenting and exploring what could help me – and not about trying to force myself to relax.
Again, it`s more about asking questions and learning. Like: “How can I help myself in this very moment?” – “What can I do to be more at peace now?” Observe – snap – breathe – pray – trust – nevertheless.
Nichtsdestotrotz
Nichtsdestotrotz
Kennst du das? Wir haben große Hoffnungen, gute Pläne – und dann kommt eine Krise und auf einmal verlieren wir unsere Balance.
Mein „Ein-Wort-Thema “ für dieses Jahr ist NICHTSDESTOTROTZ und meine Herausforderung ist es, meine eigene Balance nicht aus den Augen zu verlieren. Das heißt, fest zu stehen, trotz allem, was um mich herum passiert. Ich will nicht auf “Eines schönen Tages” warten, wenn die Dinge gut laufen. Sondern ich will JETZT gute Momente haben, egal wie meine Situation gerade ist. Oft finde ich das superschwierig – wie geht`s dir damit?
Vor allem wenn Dinge nicht so laufen, will ich mich nicht darin verlieren, einfach nur möglichst viel zu erledigen und Probleme zu lösen. Sondern ich will auch Freiräume schaffen für Dinge, die mir wichtig sind – nichtsdestotrotz. Dinge, über die ich mich freue, wenn ich am Jahresende auf dieses Jahr zurückschaue.
„Während wir auf unserem Weg durchs Leben als Erwachsene weiter Erinnerungen sammeln, werden unsere Lebenserfahrungen immer komplexer. Unser Verstand wächst und geht mit schwierigen Herausforderungen um,… Fotografie ist ein Versuch dieses Gewicht abzuladen und sei es nur für ein paar Sekunden – eine Pause einlegen und uns selbst im Moment verlieren.“
– Stephanie Calabrese Roberts in “Lens on Life”.
Kreativ sein und das Leben mit unserer Kamera oder mit unserem Handy zu dokumentieren, ist eine Möglichkeit, jede Lebensphase mit Bedeutung und Freude zu füllen. Wenn im Leben alles durcheinandergeht, nimm dir Zeit zum Dokumentieren. Achte auf Gefühl und Bedeutung, auf Formen, Licht, Details.
Klick – Atmen – die Füße auf dem Boden spüren – beten – vertrauen. Nichtdestotrotz.
Es bringt wenig, uns vornehmen, immer ruhig zu bleiben. Denn in der Realität werden ziemlich sicher Situationen kommen, in denen wir uns gestresst und überfordert fühlen. Stattdessen will ich in das Jahr eher wie ein Forscher gehen. Anstatt zwanghaft zu versuchen, entspannt zu bleiben, will ich eher beobachten, dokumentieren und erforschen, was mir dabei helfen könnte.
Es geht mehr darum, Fragen zu stellen und zu lernen. „Wie kann ich mir in dieser Situation jetzt gerade helfen?“ – „Was kann ich tun, um gelassener zu sein?“ Beobachten – klick – atmen – ein Gebet schicken – vertrauen – nichtsdestotrotz.