Stories we tell about ourselves
How do we define success? And are we giving it our own definition, or do we let others define it for us? What story do we tell about ourselves? And are we dreaming big or do we let others limit our dreams, and what we dare to expect?
There are so many opinions and voices that can restrict us and that don`t serve us at all. For example: “Successful people are those who make a lot of money or who have fame.” If we have neither money nor fame, we might fall into the trap of thinking that we are not successful. But wait for a second: Is this definition matching our own standards of success at all?
And what kind of story do we tell about ourselves in general?
After the past two weeks, I could be telling, that I have failed a lot and that I`m unsuccessful. But honestly what would be the point of a story like this? It would not only be depressing; it also would not serve me at all.
We have one life, so why not tell a good story about it! So, instead I say: “I have taken some bold steps lately. At the same time, I`ve gained a good deal of experience with criticism both fair and unfair, even some unfriendliness. Either way, I`ve learned a lot. Most of all, I haven`t let anything cause me to abandon my dreams and I keep dreaming big. I expect great opportunities and adventures coming my way because I trust God to have a good plan for me.”
A friend of mine said to me that her co-worker has warned her: “In our job, we have to be very flexible.” There are so many ideas and opinions about how we SHOULD be. But especially as creatives I think we don`t have to accept the boundaries of common opinions. If we work to our own heart’s content, not for the judgment of others, we work with the heart of an artist. And we can accomplish a lot and more, if we just never lose faith, tell our story favourably, and define success in a way that sustains us and doesn`t discourage us.
Stories, die wir über uns erzählen
Was ist Erfolg? Legen wir für uns selbst fest, was Erfolg für uns bedeutet, oder lassen wir uns das von anderen vorgeben? Was für eine Geschichte erzählen wir von uns? Und haben wir große Träume, oder lassen wir uns von anderen Grenzen setzen, in dem was wir uns zutrauen?
Es gibt so viele Meinungen und Stimmen, die uns einschränken können und die uns überhaupt nicht nützlich sind. Zum Beispiel: „Erfolgreiche Leute verdienen viel Geld und sind angesehen und bekannt.“ Wenn wir aber weder Geld haben noch besonders anerkannt sind? Dann könnten wir in die Falle tappen zu denken wir seien nicht erfolgreich. Aber warte mal: Passt diese Art von „Erfolg“ denn überhaupt zu unseren eigenen Maßstäben?
Und was für eine Geschichte erzählen wir überhaupt von uns?
Nach den letzten beiden Wochen könnte ich erzählen, dass ich oft gescheitert bin und dass ich keinen Erfolg habe. Aber ehrlich, was würde denn so eine Geschichte bringen? Es wäre nicht nur eine deprimierende Geschichte, sie würde mir auch nichts nützen.
Wir haben ein Leben, also warum sollten wir nicht gute Geschichten davon erzählen! Also sage ich stattdessen: „Ich habe in letzter Zeit ziemlich viel gewagt. Gleichzeitig habe ich Erfahrungen mit Kritik – fairer und unfairer Kritik – und sogar Unfreundlichkeiten gesammelt. So oder so habe ich viel gelernt. Vor allem habe ich mich nicht daran hindern lassen, weiterhin große Träume zu haben. Ich erwarte tolle Gelegenheiten und Abenteuer, weil ich darauf vertraue, dass Gott einen guten Plan für mich hat.“
Eine Freundin sagte mir neulich, dass ihre Kollegin sie ermahnt hat: “In unserem Job müssen wir besonders flexibel sein.“ Es gibt so viele Vorstellungen davon, wie wir sein SOLLTEN. Aber vor allem als Kreative brauchen wir uns doch nicht mit den Grenzen gewöhnlicher Meinungen abfinden. Wenn wir zu unserer eigenen Freude arbeiten und nicht für das Urteil anderer, dann arbeiten wir mit dem Herz eines Künstlers. Und wir können viel und noch mehr erreichen, wenn wir nie aufhören zu glauben, unsere Geschichte vorteilhaft erzählen und Erfolg so definieren, dass es uns nicht entmutigt sondern stärkt.
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